42. Aschaffenburger Osterschwimmen

Am 23.03. nahmen Britta, Heike und Wolfgang vom TC Wetterau am 42. Aschaffenburger Osterschwimmen teil. Insgesamt 134 Schwimmerinnen und Schwimmer im Alter von 8 bis 84 Jahren aus 23 Vereinen trafen sich wieder zum alljährlichen Event.

In Aschaffenburg gegen 10:00 Uhr angekommen ging es zum Treffpunkt, dem Stützpunkt der Aschaffenburger Wasserwacht.

Nach der Anmeldung ging es zum Vorbereiten der aufblasbaren Maskottchen und zum Umkleiden. Schon bald darauf wartete der große Bus auf die unerschrockenen Schwimmerinnen und Schwimmer und es ging zum Start der 3.8 Kilometer langen Strecke an die Sandbank unterhalb der Bahnbrücke Nilkheim. Nach einigen gymnastischen Aufwärmübungen ging es in den Main.

Die Strömung war angenehm, es musste nicht viel mit den Flossen gepaddelt werden. Das Wetter hatte ein Einsehen mit uns und die Sonne kam wärmend heraus. So ging es stetig flussabwärts. Die Begleitboote der Wasserwachten sicherten alle Schwimmerinnen und Schwimmer hervorragend ab. Nach 2/3 der Strecke gab es eine Verpflegungsstation. Hier wurde heißer Tee und Ostereier zur Stärkung gereicht. Auf den letzten Metern waren nur das Queren des Mains zur Anlegestelle des SSKC-Poseidon noch ein wenig kräftezehrend. Hier waren aber eine Menge helfender Hände vor Ort und unterstützten beim Ausstieg.

Zum Aufwärmen gab es wie in jedem Jahr Armins berühmte Gemüsesuppe, die dankbar angenommen wurde. Nach einer Verschnaufpause ging es dann zum Schwimmbad, wo wir mittels Schlauchs alle von den Schlammanhängseln, die wir aus dem Main an unseren Neoprenanzügen mitbrachten, befreit wurden.

Duschen, umziehen, ab zum TeamFood. Hier gab es lecker Mittagessen, viel zu erzählen, wiedertreffen mit alten und neuen Bekannten, bevor um 15:00 Uhr die Ehrungen begannen.

Gegen 16:00 Uhr war das Ende des Events – der Schirmherr, Herr Oberbürgermeister Herzig hatte noch den Termin für das kommenden 43. Osterschwimmen am 12.04.2025 verkündet – und wir starteten ausgestattet mit Erinnerungsmedaillen und einer Urkunde zurück in die Wetterau.